Aktuelles

20. August 2024 - Social2Mobility II: Unser Handlungsleitfaden Radfahren und Teilhabe ist veröffentlicht

Der Handlungsleitfaden „Radfahren und Teilhabe“ wurde im Forschungsprojekt "Social2Mobility" erarbeitet. Er steht allen Multiplikatoren und Entscheidern zur Verfügung.

Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Wir als WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH sind seit 2019 Teil des Forschungsteams. Unter der Leitung von Frau Dr. Antje-Mareike Dietrich erarbeiten unsere Modellierungsexperten Nicolai Meier und Lars Brinkmann Bausteine, damit Verkehrsnachfragemodelle zukünftig auch in der Sozialplanung oder im Mobilitätsmanagement genutzt werden können.

Die im Leitfaden erläuterten Maßnahmen zielen alle darauf ab, die Mobilität und somit die soziale Teilhabe von armutsgefährdeten Menschen mit Hilfe einer gezielten Förderung des Radverkehrs zu verbessern.

In bis zu drei Kommunen der Region Hannover wurden verschiedenste Maßnahmen umgesetzt und evaluiert. Hierzu zählen beispielsweise die Durchführung von Fahrradlernkursen, das Angebot kostenloser oder -günstiger Fahrradreparaturen in kooperierenden Fahrradwerkstätten oder der kostenlose Verleih von Fahrrädern, Lastenrädern und Fahrradzubehör wie Kindersitzen.

Wer vor Ort nach praktikablen und erprobten Möglichkeiten sucht, um das Fahrradfahren an armutsgefährdete Gruppen heranzutragen, wird hier fündig.

Heute im WVI-Interview: Praktikant Nicolas, TU Student

07. August 2024 - Städtebauliche Entwicklungen Stadthäfen Münster – wir sind dabei!

Die Stadt Münster hat Großes vor. Der Bereich um die Stadthäfen entwickelt sich großräumig von ehemaligen Industrieflächen zu neuen urbanen Quartieren.
Wir dürfen die Stadt Münster bei ihren verkehrlichen Planungen unterstützen und dabei Untersuchungen zur zukünftigen Verkehrsnachfrage und zur Verkehrsabwicklung im Bereich der Stadthäfen durchführen sowie umfangreiche Simulationen des Verkehrsablauf vornehmen!

Wir haben uns gestern mit dem Projektleiter Peter Lange (Stadt Münster) direkt ein Bild vor Ort gemacht. Selbstverständlich waren wir in Münster mit dem Rad unterwegs.

01. August 2024 - Vor-Ort-Erhebung zur Aktualisierung des Haltestellenkatasters startet im August

Seit 5 Jahren unterstützt die WVI den Regionalverband Großraum Braunschweig beim Aufbau eines ÖPNV-Haltestellenkatasters des Verbandsgebietes.
2019 hat die WVI ca. 6000 Haltestellen vor Ort kartiert und vermessen, u.a. die Ausstattung mit Fahrradständern erfasst und alle Haltestellen hinsichtlich ihrer Barrierefreiheit überprüft. Bei Neu- oder Umbauten von Haltestellen werden die Daten kontinuierlich aktualisiert.

Der Regionalverband Großraum Braunschweig hat die WVI nun für weitere vier Jahre beauftragt, die Vor-Ort-Erhebungen durchzuführen, die erhobenen Daten zu plausibilisieren und aufzubereiten.

Mit der Aktualisierung von jährlich ca. 200 Haltestellen durch die WVI wird das Haltestellenkataster für den Großraum Braunschweig auch zukünftig auf dem aktuellen Stand bleiben.

 

30. Juli 2024 - Wer kennt sie nicht - die Vorfreude auf den Urlaub?

Das Team der WVI braucht auch ein paar Schaffenspausen, damit wir individuelle Lösungen nicht nur für unsere Kunden, sondern auch für die Gesellschaft nach dem Motto „Mobilität. Mit uns.“ entwickeln können. Dafür haben einige von uns die niedersächsischen Sommerferien genutzt, die sich langsam dem Ende nähern.
 

Voller Motivation widmen wir unsere neue Energie jetzt wieder den ganzen spannenden Projekten.

Wo tankt ihr Energie - vielleicht auch an einem unserer favorisierten Orte?

18. Juli 2024 - Machbarkeitsstudie Expressbusnetz Köln – Zwei Linienführungen ausgewählt

Copyright: E-Bus auf der Severinsbrücke; Oliver Güth; Kölner Verkehrsbetriebe AG

Für die Stadt Köln haben wir als WVI gemeinsam mit SSP Consult ein integriertes Verkehrsmodell aufgebaut. Hiervon ausgehend haben wir im Projekt „Machbarkeitsstudie Expressbusnetz Köln“ eine stadtweite Potentialanalyse durchgeführt und Korridore identifiziert, auf denen die Einrichtung von Expressbusangeboten sinnvoll sein könnten. In Zusammenarbeit mit unserem Partner Plan:mobil wurden unter Berücksichtigung infrastruktureller Gegebenheiten fünf potenzielle Linienführungen für Expressbusse ausgearbeitet.
Unsere Bewertung hat gezeigt, dass die folgenden beiden Linienführungen vertieft betrachtet werden sollen:
X1: Rodenkirchen – Lindenthal – Nippes – Kalk
X5: Zollstock – Kalk – Holweide – Dellbrück – Bergisch Gladbach

Der Verkehrsausschuss der Stadt Köln hat sich dieser Bewertung angeschlossen. In Folgeschritten werden nun Betriebskonzepte ausgearbeitet, notwendige infrastrukturelle Anpassungen identifiziert, eine Kostenschätzung vorgenommen und ein Vorschlag für die stufenweise Umsetzung erstellt.



 

16. Juli 2024 - Erfolgreiche Teilnahme am Ausschreibungsverfahren der
Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG)!

Wir freuen uns sehr, den Zuschlag für die Konzeption und Umsetzungsbegleitung eines bayernweiten Check-In/Be-Out-Ticketingsystems erhalten zu haben! Dieses innovative System wird das Reisen mit der Bahn in Bayern noch einfacher und bequemer machen. Dieses Projekt, welches wir gemeinsam mit unserem Partner pB Consult GmbH aus Nürnberg bearbeiten werden, ist ein großer Schritt in Richtung Digitalisierung und Kundenfreundlichkeit im öffentlichen Nahverkehr.

Unsere umfassende Erfahrung aus erfolgreichen eTicketing-Projekten für denVerkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) mit dem Projekt "egon" und denm Augsburger Verkehrs- und und Tarifverbund (AVV) wird uns dabei helfen, dieses Projekt effizient und benutzerfreundlich zu gestalten.

Wir bedanken uns bei der BEG für das Vertrauen und freuen uns auf die spannende Zusammenarbeit! Gemeinsam werden wir die Zukunft des Bahnfahrens in Bayern gestalten.

 

09. Juli 2024 - Fahrgasterhebung im naldo als Datengrundlage für die Einnahmeaufteilung

Wir, die Prof. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH (WVI GmbH), beraten die Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau GmbH (naldo) bei der Neukonzeption eines nachfrageorientierten Einnahmeaufteilungsverfahrens.

Zur Feststellung der Nachfrage ist eine verbundweite Fahrgasterhebung ausgeschrieben, bei der die Fahrgäste im ÖSPV und SPNV zu zählen und zu befragen sind. Die Fahrgasterhebung soll im Februar 2025 beginnen und sich über vier Perioden strecken. Ihre Ergebnisse fließen in die Berechnung des Einnahmeanspruchs je Verkehrsunternehmen ein.

Teilnahmeanträge können noch bis zum 13.07.2024 eingereicht werden.

01. Juli 2024 - Masterplan Verkehr Offenburg 2035 – Ein Klimamobilitätsplan für die Stadt

(Abbildung: Modellierte Radverkehrsmengen Offenburg, Werktagsverkehr)

Gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der Planersocietät haben wir den Masterplan Verkehr für die Stadt Offenburg erarbeitet. Der Masterplan zeigt eine mittel- bis langfristige Strategie zur zukünftigen Entwicklung und Steuerung von Mobilität und Verkehr in Offenburg und wurde intensiv mit Politik, Verwaltung sowie den Bürgerinnen und Bürgern diskutiert und abgestimmt. Dabei wurden unterschiedliche Szenarien der Verkehrsentwicklung mit einem Prognosejahr 2035 entwickelt und mit einem neuen, speziell von der WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH für den Masterplan aufgestellten, multimodalen Verkehrsmodell unter VISEM/VISUM bewertet. Insbesondere die zu erwartenden Wirkungen auf die Treibhausgas-Emissionen aus den einzelnen Maßnahmen und Szenarien wurden ermittelt und in die Abwägung einbezogen.

Die Stadt Offenburg war eine der Pilotkommunen für die Erstellung von Klimamobilitätsplänen in Baden-Württemberg. Die Modellierung der Maßnahmen und die ermittelten Ergebnisse wurden vom Verkehrsministerium Baden-Württemberg begleitet und intensiv abgestimmt. Die umfangreichen Anforderungen haben unsere Modellansätze für komplexe Maßnahmen wieder ein großes Stück nach vorn gebracht! Im Ergebnis konnte im Klimaschutzszenario für Offenburg nachgewiesen werden, dass durch ambitionierte Maßnahmen bis 2035 rd. 67 % der THG-Emissionen gegenüber heute eingespart werden können.

Wir freuen uns sehr, dass wir diesen Prozess mit unseren Arbeiten und dem Neuen Verkehrsmodell Offenburg positiv begleiten durften.

 

27. Juni 2024 - Pilotuntersuchung zur Online-Befragung über Fahrgast-WLAN bei regiobus Hannover

Im Großraum-Verkehr Hannover (GVH) werden in diesem Kalenderjahr manuelle Fahrgastbefragungen durchgeführt, um Informationen über die Nutzung von Fahrausweisen im Verbundgebiet zu erhalten. Mit diesen Informationen wird die nachfrageorientierte Einnahmenaufteilung in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Parallel hierzu führt die WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH in Kooperation mit hotsplots GmbH eine Pilotuntersuchung bei RegioBus Hannover GmbH durch. Dabei soll untersucht werden, ob die Fahrgäste auch über das Fahrgast-WLAN an der Befragung teilnehmen. Hierbei werden Fahrteninformationen über den WLAN-Router direkt übergeben, damit die Fahrgäste möglichst wenige Fragen ausfüllen müssen. In den niedersächsischen Sommerferien wird der entsprechende Pilot auf ausgewählten regiobus-Linien durchgeführt.

18. Juni 2024 - WVI auf dem PTV Anwenderseminar 2024

In der letzten Woche haben sich unsere Expertin für Mikrosimulation Anna Bennecke sowie unsere Visum-Experten Lars Brinkmann und Florian Amme in Düsseldorf über die Neuerungen in der PTV Software informiert. Neben dem spannenden Ausblick auf die neuen Releases 2024 gab es sehr inte-ressante Berichte anderer Nutzer von den unterschiedlichsten Anwendungen der PTV Group Software. Zudem wurde ausreichend Raum und Zeit für den Austausch mit Auftraggebern, Projektpartnern so-wie weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern geboten.
Bei uns in der WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH ist die Soft-ware VISUM seit mehr als 30 Jahren im täglichen Gebrauch, die Mikrosimulation VISSIM wird seit mehr als 20 Jahren angewendet.

Vielen Dank an die PTV für die wieder mal sehr gute Vorbereitung und Ausrichtung. Wir freuen uns auf das nächste Treffen 2025 in Würzburg!

www.ptvgroup.com/de/ptv-mobility-anwenderseminar-2024-praesentationen

14. Juni 2024 - Erfolgreiche Einführung des JugendticketBW

Mit dem Ziel, jungen Menschen in der Ausbildung die Nutzung des öffentlichen Verkehrs zu ermöglichen und zu erleichtern, initiierte und förderte das Land Baden-Württemberg die Einführung des landesweit gültigen JugendticketBW. Dabei musste die landesspezifische heterogene Verbundlandschaft berücksichtigt und neue Prozesse bei der Planung, Umsetzung und Abrechnung etabliert werden. Hier haben wir als WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung GmbH zusammen mit unseren Projektpartnern von PKF IVT München von Anfang an als Fachberatung das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg tatkräftig unterstützt.
Trotz eines geringen zeitlichen Vorlaufs von eineinhalb Jahren gelang die landesweite Einführung zum 1. März 2023. Rund ein Jahr nach dieser Einführung nun haben wir in Kooperation mit dem Ministerium eine erste Auswertung vorgenommen und diese Ergebnisse stellen unsere beiden für das Projekt zuständigen Mitarbeiterinnen Johanna Bauer und Antje-Mareike Dietrich nun in einem Artikel in der aktuellen Ausgabe (06/24) der Zeitschrift Nahverkehr ausführlich vor. Die ersten Daten zeigen: Die hohen Verkaufszahlen, die große Zufriedenheit auf Kundenseite und die bereits kurzfristig messbaren Veränderungen im Mobilitätsverhalten zu Gunsten des ÖPNVs belegen den Erfolg des JugendticketBW. Seit dem 1. Dezember 2023 wurde das Ticketangebot durch das D-Ticket JugendBW abgelöst.
Wir sind selbst gespannt, wie diese Erfolgsstory weiter geht...

www.busundbahn.de/publikationen/der-nahverkehr.html

04. Juni 2024 - Eine neue Grundschule für Braunschweig

Wir als WVI haben den Auftrag der Stadt Braunschweig für die verkehrliche Beratung bei der Planung einer neuen Grundschule erhalten. Der Schulausschuss der Stadt Braunschweig hat beschlossen, am Standort Ludwig-Winter-Straße eine Grundschule zu errichten.

In diesem Zusammenhang sollen mit Hilfe eines Fachgutachtens die zukünftigen Verkehrsmengen, Verkehrsbeziehungen und die Auswirkungen auf das umliegende Verkehrsnetz analysiert sowie die Leistungsfähigkeit der Verkehrsanlagen und Knotenpunkte nachgewiesen bzw. hergestellt werden.

Das Gutachten soll ausdrücklich neben dem motorisierten Verkehr auch den Rad- und Fußverkehr sowie die ÖPNV-Anbindung gleichwertig berücksichtigen. Im Weiteren soll die Erschließung und Anlieferung z. B. zur Mensa verkehrssicher geregelt werden. Auch das Thema Elterntaxis soll betrachtet werden, um tragfähige Lösungen für die Abwicklung der nicht ganz unerheblichen Bring- und Holverkehre durch die Eltern erarbeitet werden.

Wir freuen uns auf diese spannende Aufgabe!

28. Mai 2024 - polisMOBILITY 2024

2 Tage Messe in Köln und wir waren dabei!

Unter der Überschrift „Wie gestalten wir Mobilität für eine lebenswerte, nachhaltige Stadt von Morgen?“ wurde in Köln zwei Tage lang ein intensiver Blick auf die Zukunft von Mobilität und urbanem Leben geworfen.
Insbesondere aus den Vorträgen auf der citySTAGE konnten wir als WVI wichtige Erkenntnisse und Erfahrungen aus den unterschiedlichsten Projekten mitnehmen. Dabei ging es z. B. um Daten aus dem Verkehrsmanagement der Stadt Köln sowie Ansätze zur Herleitung des Radhauptnetzes, Erfahrungen zu „echter“ Bürgerbeteiligung, Apps zur Simulation von Klimafolgen des Verkehrs und den Wirkungen von Maßnahmen, Erfolgsgeheimnisse aus der Umsetzung von Mobilitätsstationen in Düsseldorf, die Einrichtung von Superblocks in Leipzig usw.
Bei den Ausstellern konnten insbesondere Stände zur Logistik mit Lastenrädern oder Fahrradverleihsystemen auf sich aufmerksam machen. Sehr interessant auch der Stand der Stadt Köln und der Kölner Verkehrsbetriebe, für die wir derzeit gemeinsam mit unserem Partner SSP Consult das neue Verkehrsmodell aufbauen.
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) hat u. a. aktuelle Projekte und Forschungen zur Förderung des Radverkehrs sowie Forschungsprojekte aus dem mFund präsentiert.
Unser Mitarbeiter Florian Amme hat in diesem Jahr viele spannende Eindrücke aus diesem interdisziplinären Austausch zwischen Industrie und Kommunen mitgenommen - im nächsten Jahr sind wir sicher wieder mit dabei!

Mehr dazu finden Sie hier: www.polis-mobility.de

14. Mai 2024 - WVI erstellt Wirtschaftlichkeitsuntersuchung für die geplante S-Bahn-Station Hannover-Waldhausen

Im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung für die geplante S-Bahn-Station Hannover-Waldhausen haben wir das Verkehrsnachfragemodell der Region Hannover verwendet, um den Nutzen dieser Infrastrukturmaßnahme zu ermitteln. Die Kosten für die Maßnahme wurden uns zugeliefert und ermöglichten eine umfassende Analyse des Nutzen-Kosten-Verhältnis mit dem Verfahren der Standardisierten Bewertung von Verkehrswegeinvestitionen im ÖPNV.

Die Berechnungen zeigen einen klaren Nutzen für die Region. Neben der Entlastung der Pendler durch kürzere Reisezeiten für Ihre Wege zu den Zielen in der Landeshauptstadt und verbesserten Erreichbarkeiten durch die Verknüpfung mit den Stadtbahnlinien 1, 2 und 8 an der Hildesheimer Straße ergibt sich eine Reduzierung der Umweltbelastung durch vermiedene Fahrleistung im Pkw-Verkehr. Darüber hinaus ergibt sich durch den geplanten Haltepunkt ein positiver wirtschaftlicher Effekt durch eine verbesserte Erreichbarkeit und Standortattraktivität für Unternehmen im Umfeld der Station.

Bereits mehrfach konnten wir nachweisen, wie solche Modellierungsansätze dazu beitragen können, fundierte Entscheidungen im öffentlichen Verkehr zu unterstützen. Wir sind stolz darauf, dass wir die Region Hannover in der Vergangenheit bereits bei ähnlichen Projekten unterstützen konnten, die bereits in Betrieb oder in der Realisierung sind: S-Bahn-Station Hannover-Linden sowie Stadtbahnverlängerungen Hemmingen, Altwarmbüchen und Misburg Meyers Garten. Wir sind gespannt auf die weitere Entwicklung dieses Projekts und den Beitrag, den es zur nachhaltigen Entwicklung der Region leisten wird.